Unter dem Namen House of Winterthur wurden Standortförderung und Tourismusbüro zusammengeführt.

Mit einem modernen und einheitlichen Auftritt werden die Kunden empfangen. Ziel war eine Architektursprache die wegweisend und wiedererkennbar ist und die Identität des „House of Winterthur“ unterstreicht.

Im neuen Auftritt wiederspiegeln sich Werte wie Geschichte und Kultur der Stadt und dem Wirtschaftsstandort Winterthur.

Neben dem Tagesgeschäft sind auch Veranstaltungen möglich. Ergänzt mit Kundenbereich, Cafeteria, Shop und unter Einbezug der Gegebenheiten wie den denkmalgeschützten Einbauten oder der eindrücklichen Halle mit Glasdecke wurde eine offene und flexible Arbeitswelt geschaffen.

Die Aula der BBW entsprach technisch wie optisch nicht mehr den heutigen Anforderungen. Die Fluchtwegsituation war nicht mehr Gesetzeskonform und die Aula nicht mehr als solche nutzbar. Die Oberflächen und Einbauten, wie auch die technische Ausrüstung, waren nicht mehr zeitgemäss und bedurften einer Erneuerung.

Der Raum wird neu multifunktional als Aula wie auch als Schulraum genutzt. Das Mobiliar bestehend aus Stühlen / Tischen / Bühne und Rednerpult ist flexibel und verstaubar. Die technische Ausrüstung wurde komplett ersetzt. Die Oberflächen erneuert und in diesem Zusammenhang akustische Massnahmen getroffen.

Das Erdgeschoss der Schulanlage wurde aufgefrischt und neu organisiert. Beim Eingangsbereich entstand ein offener und attraktiver Empfangsbereich mit Bibliothek, Informationsdesk, Arbeitsplätzen und Aufenthaltsbereichen.

Für die drei Abteilungen Allgemein, Bau und Technik entstanden gleichwertige Büroeinheiten, unterteilt in Abteilungsleitungsbüro und Sekretariat, jeweils einem der drei Innenhöfe zugeordnet.